Änderungen von Dokument Workflow


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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -16,7 +16,7 @@
16 16  == Workflowgraph ==
17 17  
18 18  Der //Workflowgraph// stellt das Herzstück des Workflowdesigners dar, mit welchem die Verarbeitung eines Formulars grafisch repräsentiert wird und bearbeitet werden kann. Der Beginn einer jeden Verarbeitung ist mit dem {{formcycle/}}-Symbol markiert. [[image:workflow_start.png]]
19 -Der Workflow ist von oben nach unten zu lesen und besteht aus einzelnen //Verarbeitungsketten//. Jede Verarbeitungskette beginnt mit einem [[Ereignis>>||anchor="sec_elements_events"]], welches diese auslöst. Bspw. kann der Klick auf einen bestimmten Button im Formular eine Verarbeitungskette starten, in welcher eine [[E-Mail>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.Actions.EMail.WebHome]] an den Antragsteller gesendet wird. Wie man an diesem Beispiel sieht, werden innerhalb von Verarbeitungsketten [[Aktionen>>||anchor="sec_elements_actions"]] ausgeführt. Diese Verarbeitungsketten können komplexer werden und sich bspw. abhänging von den Formulareingaben aufsplitten. Diese Abzweigungen werden über [[Bedingungen>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.FlowControl.Condition.WebHome]] realisiert. So wird bspw. nur eine E-Mail versendet, wenn der Antragsteller auch eine E-Mail angegeben hat. Wenn dies nicht der Fall ist, wird bspw. ein PDF des Formulars erstellt und dieses dem Antragsteller zurückgegeben. Wie man sieht führen Bedingungen dazu, dass sich eine Verarbeitungskette in zwei //Teilverarbeitungsketten// aufteilt. Jede Verarbeitungskette muss in einem [[Endpunkt>>||anchor="sec_elements_endpoints"]] enden. In der Regel ist ein solcher Endpunkt ein [[Status>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.States.WebHome]] in dem sich der Vorgang nach Aursführung der Verarbeitung befinden soll. Im Fall von Bedingungen werden die dadurch entstandenen Teilverarbeitungsketten nach Ausführung der geünschten Aktionen wieder zusammen geführt (siehe [[Abbildung>>||anchor="fig_workflow_example_submit"]]). Jede Teilverarbeitungskette kann allerdings auch einen eigenen Endpunkt definieren. Das hier vorgestellte Beispiel ist in der [[Abbildung>>||anchor="fig_workflow_example_submit"]] als Verarbeitungskette im Arbeitsbereich des Workflowdesigner dargestellt. Treffen mehrere Ereignisse zu, werden die entsprechenden Verarbeitungsketten der Reihe nach von links nach rechts ausgeführt.
19 +Der Workflow ist von oben nach unten zu lesen und besteht aus einzelnen //Verarbeitungsketten//. Jede Verarbeitungskette beginnt mit einem [[Ereignis>>||anchor="sec_elements_events"]], welches diese auslöst. Bspw. kann der Klick auf einen bestimmten Button im Formular eine Verarbeitungskette starten, in welcher eine [[E-Mail>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.Actions.EMail.WebHome]] an den Antragsteller gesendet wird. Wie man an diesem Beispiel sieht, werden innerhalb von Verarbeitungsketten [[Aktionen>>||anchor="sec_elements_actions"]] ausgeführt. Diese Verarbeitungsketten können komplexer werden und sich bspw. abhänging von den Formulareingaben aufsplitten. Diese Abzweigungen werden über [[Bedingungen>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.FlowControl.Condition.WebHome]] realisiert. So wird bspw. nur eine E-Mail versendet, wenn der Antragsteller auch eine E-Mail angegeben hat. Wenn dies nicht der Fall ist, wird bspw. ein PDF des Formulars erstellt und dieses dem Antragsteller zurückgegeben. Wie man sieht führen Bedingungen dazu, dass sich eine Verarbeitungskette in zwei //Teilverarbeitungsketten// aufteilt. Jede Verarbeitungskette muss in einem [[Endpunkt>>||anchor="sec_elements_endpoints"]] enden. In der Regel ist ein solcher Endpunkt ein [[Status>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.States.WebHome]] in dem sich der Vorgang nach Aursführung der Verarbeitung befinden soll. Im Fall von Bedingungen werden die dadurch entstandenen Teilverarbeitungsketten nach Ausführung der geünschten Aktionen wieder zusammen geführt (siehe [[Abbildung>>||anchor="fig_workflow_example_submit"]]). Jede Teilverarbeitungskette kann allerdings auch einen eigenen Endpunkt definieren. Das hier vorgestellte Beispiel ist in der [[Abbildung>>||anchor="fig_workflow_example_submit"]] als Verarbeitungskette im Arbeitsbereich des Workflowdesigner dargestellt.
20 20  
21 21  {{id name="sec_graph_default"/}}
22 22  
... ... @@ -99,35 +99,21 @@
99 99  === Werkzeugleiste ===
100 100  
101 101  ; Speichern
102 -: Speichert den Workflowgraphen und somit die Verarbeituungskonfiguration des Formulars. Sollte es Fehler in der Workflowkonfiguration geben (siehe Validieren), kann der Workflow trotzdem gespeichert werden. Das Formular wird in diesem Fall jedoch in den //Wartungsmodus// geschaltet und ist nicht mehr //online// verfügbar, da eine korrekte Verarbeitung von Vorgängen nicht mehr gewährleistet werden kann. Erst wenn alle Fehler in der Workflowkonfiguration behoben wurden, wird das Formular wieder online verfügbar sein.
103 -
102 +: Speichert den Workflowgraphen und somit die Verarbeituungskonfiguration des Formulars. Sollte es Fehler in der Workflowkonfiguration geben (siehe Validieren), kann der Workflow trotzdem gespeichert werden. Das Formular wird in diesem Fall
104 104  {{id name="sec_component_tool_bar_validate"/}}
105 -
106 106  ; Validieren
107 107  : Überprüft die aktuelle Workflowkonfiguration auf Fehler. Ein Fehler in der Workflowkonfiguration ist bspw. ein nicht ausgefülltes Empfängefeld in der Aktion [[E-Mail>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.Actions.EMail.WebHome]] oder die Abwesenheit eines Endpunktes in einer Verarbeitungskette.
108 -
109 -; Ansichtsoptionen
110 -: Es stehen verschiedene Ansichtsoptionen zur Verfügung. Der Workflowgraph im [[Arbeitsbereich>>||anchor="sec_component_main"]] kann //vergrößert// oder //verkleinert// sowie wieder //zentriert// werden. Unter dem Menüpunkt //Ansicht// gibt es folgende Ansichtsioptionen:
111 -
112 -* //Hilfslinien anzeigen//: Hilfslinien trennen die einzelnen Verarbeitungsketten visuell.
113 -* //Benutzergruppen anzeigen//: Wenn für bestimmte Ereignisse Benutzergruppenbeschränkungen bestehen, werden diese an der entsprechenden Verarbeitungskette angezeigt.
114 -* //Status anzeigen//: Wenn für bestimmte Ereignisse Statusbeschränkungen bestehen, werden diese an der entsprechenden Verarbeitungskette angezeigt.
115 -* //Verarbeitungsketten ein-/ausblenden//: einzelne oder alle Verarbeitungsketten können ein- bzw. ausgeblendet werden.
116 -
106 +* Ansichtsoptionen
117 117  ; Mehr...
118 118  : Unter dem Menüpunkt //Mehr...// sind weitere Inhalte zu finden, die [[an dieser Stelle>>doc:Formcycle.Designer.WebHome||anchor="sec_tools_more"]] näher beschrieben werden.
109 +* Öffnen/Vorschau
119 119  
120 -; Öffnen
121 -: Öffnet das Formular im Live-Modus. Stehen Frontendserver zur Verfügung, kann das Formular auch auf einem der Frontendserver geöffnet werden.
122 -
123 -; Vorschau
124 -: Öffnet das Formular im Vorschaumodus. Hier kann das Formular getestet werden ohne dass Vorgänge erstellt werden.
125 -
126 126  {{id name="sec_component_status_bar"/}}
127 127  
128 128  === Statusleiste ===
129 129  
130 -Die Statusleiste befindet sich unterhalb des [[Arbeitsbereichs>>||anchor="sec_component_main"]]. Auf der linken Seite ist der Navigationsbereich, wodurch erkennbar ist, wo sich das selektierte Formularelement im workflowgraphen befindet. Auf der rechten Seite sind Detailinformationen zum Formular und aktuellen Version sichtbar.
115 +* Navigation
116 +* formularinformationen
131 131  
132 132  {{id name="sec_elements"/}}
133 133  
... ... @@ -169,7 +169,13 @@
169 169  
170 170  Sowohl im neuen Workflow als auch in der alten [[Status- & Aktionsverarbeitung>>doc:Formcycle.Designer.Workflow.LegacyWorkflow.WebHome]] gibt es Status. Vorgänge können in beiden Workflows einen Status annehmen. In der alten Status- & Aktionsverarbeitung werden Verarbeitungsketten in den einzelnen Status definiert. Zustandsabhängige Entscheidungen können über Bedingungen an den Aktionen realisiert werden, insbesondere unter Verwendung der Aktion //Statuswechsel//. Verarbeitungsketten werden also über Status ausgelöst. Im neuen Workflow sind Status lediglich Endpunkte. Status beschreiben den Zustand eines Vorgangs und definieren, wer auf disesen Zugriff hat, mehr nicht. Verarbeitungsketten werden über Ereignisse und nicht mehr Status ausgelöst.
171 171  
158 +== Grobe Beschreibung ==
172 172  
160 +* Grundkonzepte
161 +* alter und neuer Workflow ansprechen
162 +
163 +Verlinkung auf alten Workflow (Der alte Workflow wird in einer Unterkategorie positioniert und enthält dort alle bisherigen Unterseiten unverändert.)
164 +
173 173  == Beschreibung des neuen Workflows ==
174 174  
175 175  * Verarbeitungsketten ... jeweils ein Ereignis auslösend
... ... @@ -185,7 +185,10 @@
185 185  
186 186  Hinweise von Andre:
187 187  
180 +* Jeder Verarbeitungskette muss auf einen Endpunkt enden. Wird z.B. eine Bedingung am Ende einer Verarbeitungskette verwendet, muss sowohl im Ja-Fall als auch Nein-Fall sich ein Endpunkt befinden.
181 +* Treffen mehrere Ereignisse zu, werden die entsprechenden Verarbeitungsketten der Reihe nach von links nach rechts ausgeführt.
188 188  * Eine Ausführung des Workflows ist fehlerhaft, wenn eine Aktion in einem Fehler endete und dieser Fehler nicht behandelt wurde (Abschlusseite: "Oops". Andernfalls ist die Ausführung des Workflows erfolgreich.
183 +* Es gibt eine Validierung des gesamten Workflows. Formular wird offline geschaltet, wenn invalider Workflow gespeichert wird.
189 189  * Wird ein Workflow geändert, nicht gespeichert und neu geladen, erscheint ein Dialog, mit dem der alte Stand wiederherstellgt werden kann. Dabei wird nicht gespeichert, sondern erst, wenn der Nutzer auf Speichern klickt.
190 190  * Bei einigen Aktionen können Dateien ausgewählt werden, die von anderen Aktionen erzeugt werden. Dabei können alle Aktionen ausgewählt werden, die potentiell vor der Aktion ausgeführt werden können. Z.B. wenn "Aktion A -> Bedingung(ja=Aktion B,nein=Aktion C), Aktion D" konfiguriert ist, dann kann in D Aktion A ausgewählt werden, diese kommt immer von A. Aber auch sowohl B als auch C können ausgewählt werden, weil je nach Ausgang der Bedingung B oder C vor D kommen können. In Aktion C kann aber nicht B ausgewählt werden, weil B nie vor C kommen kann.
191 191  ** Die gleiche Logik greift auch im Platzhalterdialog bei den zu Verfügung stehenden Aktionsplatzhaltern.