Workflow


WIP

Der Hauptbereich des Workflowdesigners ist die große Arbeitsfläche in der Mitte (1). Diese stellt die Verarbeitung des Formulars grafisch in Form eines Flussdiagramms dar. Links neben dem Arbeitsbereich befindet sich die Elementauswahl (2), welche sämtliche Aktionen, Ereignisse und weitere Steuerungselemente auflistet. Neue Elemente können einfach per Drag & Drop aus der Elementauswahl in die Verarbeitung gezogen werden. Die Eigenschaften einzelner Elemente im Arbeitsbereich werden rechts neben diesem in den Elementeingenschaften dargestellt. Unterhalb des Arbeitsbereichs befindet sich eine Statusleiste (4) mit Information zur aktuellen Verarbeitung.

Workflowdesigner

Der Workflowdesigner ermöglicht es, die Verarbeitung von Formularen auf eine intuitive und visuelle Weise per Drag & Drop zu erstellen. Die Verarbeitung von Formularen wird als ein ereignisbasiertes Flussdiagramm dargestellt. Innerhalb dieses Flussdiagramms werden einzelne Verarbeitungsketten angelegt, welche durch Ereignisse ausgelöst werden. Ereignisse sind etwa der Klick auf einen Absendeknopf, das Bestätigen eines Double-Opt-In-Vorgangs oder das Überschreitung eines definierten Zeitpunktes. Bedingungen innerhalb dieser Verarbeitungsketten werden visuell durch Abzweigungen im Diagram mdargestellt.

Komponenten

Arbeitsbereicht

Elementauswahl

Elementeingenschaften

Statusleiste

Grobe Beschreibung

  • Grundkonzepte
  • alter und neuer Workflow ansprechen

Verlinkung auf alten Workflow (Der alte Workflow wird in einer Unterkategorie positioniert und enthält dort alle bisherigen Unterseiten unverändert.)

Beschreibung des neuen Workflows

  • Verarbeitungsketten ... jeweils ein Ereignis auslösend
  • Ereignisse grob beschreiben und auf Unterseite verlinken
  • Aktionen grob Möglichkeiten beschreiben und auf Aktionen verlinken
  • Bedingungen und Fehlerelemente grob beschreiben und auf Aktionen verlinken
  • Endpunkte grob beschreiben und auf Aktionen verlinken

Direkt darunter kommen alle Elemente des Workflows

Hinweise von Andre:

  • Jeder Verarbeitungskette muss auf einen Endpunkt enden. Wird z.B. eine Bedingung am Ende einer Verarbeitungskette verwendet, muss sowohl im Ja-Fall als auch Nein-Fall sich ein Endpunkt befinden.
  • Treffen mehrere Ereignisse zu, werden die entsprechenden Verarbeitungsketten der Reihe nach von links nach rechts ausgeführt.
  • Eine Ausführung des Workflows ist fehlerhaft, wenn eine Aktion in einem Fehler endete und dieser Fehler nicht behandelt wurde (Abschlusseite: "Oops". Andernfalls ist die Ausführung des Workflows erfolgreich.
  • Es gibt eine Validierung des gesamten Workflows. Formular wird offline geschaltet, wenn invalider Workflow gespeichert wird.
  • Wird ein Workflow geändert, nicht gespeichert und neu geladen, erscheint ein Dialog, mit dem der alte Stand wiederherstellgt werden kann. Dabei wird nicht gespeichert, sondern erst, wenn der Nutzer auf Speichern klickt.

TODO auf Unterseiten:

  • Aktionen des neuen WF sollten immer auch auf die alten verlinken und umgekehrt.
  • Bei den Aktionen sollte immer auch im ersten Satz stehen, in welcher Gruppe sie sind
  • Bei Legacy Aktionen sollte dies gernerell darüber stehen in einem Hinweisfeld. Die Aktionen , welche schon in der Version 6 deprecated waren, sollten dies dann extra im Text erwähnt bekommen.
  • Von Andre: Bei einigen Aktionen können Dateien ausgewählt werden, die von anderen Aktionen erzeugt werden. Dabei können alle Aktionen ausgewählt werden, die potentiell vor der Aktion ausgeführt werden können. Z.B. wenn "Aktion A -> Bedingung(ja=Aktion B,nein=Aktion C), Aktion D" konfiguriert ist, dann kann in D Aktion A ausgewählt werden, diese kommt immer von A. Aber auch sowohl B als auch C können ausgewählt werden, weil je nach Ausgang der Bedingung B oder C vor D kommen können. In Aktion C kann aber nicht B ausgewählt werden,  weil B nie vor C kommen kann.