Änderungen von Dokument Bedingung (Wert prüfen)

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Details

Seiteneigenschaften

Inhalt

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1		-Mit Steuerelementen vom Typ //Bedingung (Wert prüfen)// kann der Ablauf der Verarbeitung in Abhängigkeit von Formularwerten und andere Inhalten durch die Verwendung von Platzhaltern beeinflusst werden. Diese Elemente erlauben es, den Workflow zwei Pfade aufzuteilen, je nachdem, ob eine konfigurierte Bedingung wahr ist oder nicht. Durch verschachtelung von Bedingungen ist es möglich, auch komplizierte Workflows umzusetzen.
	1	+Mit Steuerelementen vom Typ //Bedingung (Wert prüfen)// kann der Ablauf der Verarbeitung in Abhängigkeit von Formularwerten und andere Inhalten durch die Verwendung von [[Platzhaltern>>doc:Formcycle.UserInterface.Variables]] beeinflusst werden. Diese Elemente erlauben es, den Workflow zwei Pfade aufzuteilen, je nachdem, ob eine konfigurierte Bedingung wahr ist oder nicht. Durch Verwendung von mehreren Bedingungen in einem Bedingungselement und der Verschachtelung von Bedingungen ist es möglich, auch komplizierte Workflows umzusetzen.
2	2
3	3	Das Bedingungselement wird wie eine Aktion im Workflow platziert. Initial sind die beiden Pfade des Elements mit //Ja// und //Nein// beschriftet. Die Beschriftung der Pfade kann aber verändert werden. Dies ist möglich, indem auf die Bezeichnung klickt, diese anpasst und mit ENTER bestätigt oder irgendwo außerhalb des Eingabebereichs klickt.
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11	11	Bedingungen haben jeweils die folgenden Eingabeoptionen:
12	12
13	13	; Zu prüfender Wert
14		-: werden an dieser Stelle PLatzhalter verwendet.
	14	+: Der Wert, welcher geprüft werden soll. An dieser Stelle werden [[Platzhalter>>doc:Formcycle.UserInterface.Variables]] verwendet, um den Wert zu ermitteln.
15	15	; Bedingung
16	16	: Zu testende Bedingung. Zur Auswahl stehen die folgenden Optionen:
17	17	:: Leer
...	...	@@ -46,4 +46,24 @@
46	46	; Eine oder mehr müssen zutreffen (ODER)
47	47	: Mindestens eine der an diesem Steuerelement konfigurierten Bedingungen müssen zutreffen, damit der //Ja//-Pfad ausgeführt wird. Ansonsten wird der //Nein//-Pfad ausgeführt. Diese Option ist der Standardwert.
48	48	; Benutzerdefinierte Verknüfung
49		-: Für komplizierte Fälle ermöglicht diese Option die Eingabe von beliebigen logischen Verknüpfungen der konfigurierten Bedingungen.
	49	+: Für komplizierte Fälle ermöglicht diese Option die Eingabe von beliebigen logischen Verknüpfungen der konfigurierten Bedingungen. Die zu verwendenden Bedingungen müssen wie folgt eingegefügt werden:
	50	+:; cN
	51	+:: Eine Bedingung, zum Beispiel {{code language="none"}}c1{{/code}} oder {{code language="none"}}c3{{/code}}. Die Namen der Bedingungen stehen jeweils in der Überschrift der Bedingung.
	52	+::
	53	+: Zur logischen Verknüfung der Bedingungen können die neben Klammern die folgenden Operatoren verwendet werden:
	54	+:; not
	55	+:: Negation, welche dem zu negierenden Wert vorangestellt werden muss. Zum Beispiel:
	56	+:: {{code language="none"}}c1 and not c2{{/code}}
	57	+:: {{code language="none"}}c1 or not (c2 and c3){{/code}}
	58	+:; and
	59	+:: UND-Verknüpfung, welche wahr ist, wenn beide verknüpfte Werte wahr sind. Zum Beispiel:
	60	+:: {{code language="none"}}c1 and c2{{/code}}
	61	+:: {{code language="none"}}c1 and not c2 and c3{{/code}}
	62	+:; or
	63	+:: ODER-Verknüpfung, welche wahr ist, einer der beiden verknüpfte Werte wahr sind. Zum Beispiel:
	64	+:: {{code language="none"}}c1 or c2{{/code}}
	65	+:: {{code language="none"}}c1 or c2 or not c3{{/code}}
	66	+::
	67	+: Die Auswertung der Bedingungen erfolgt standardmäßig von links nach rechts. Durch die Verwendung von Klammern, kann die Reihengfolge der Auswertungs auch beeinflusst werden, wie in folgendem Beipiel:
	68	+:: {{code language="none"}}(c1 and not c2) or (c2 and (c3 or c4)){{/code}}
	69	+