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+{{figure image="condition-workflow_de.png" clear="h1" width="400"}} |
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+ Mithilfe der Bedingung kann im Workflow eine Verzweigung eingebaut werden. Je nach Ergebnis der Bedingungsprüfung werden verschiedene Aktionen ausgeführt. An den beiden Ausgängen der Bedingung kann zudem noch ein Text hinterlegt werden, um die Lesbarkeit einer Workflowkonfiguration zu erhöhen. |
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+{{/figure}} |
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+{{figure image="condition-settings-simple_de.png" clear="h1" width="400"}} |
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+ Im einfachsten Fall wird in der Bedingung ein Wert mit einem anderen Wert verglichen. |
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+{{/figure}} |
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+ |
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+{{figure image="condition-settings-advanced_de.png" clear="h1" width="400"}} |
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+ Auch komplexere Bedingungen sind möglich. Hier werden zwei Einzelbedingung definiert, welche den Namen //c1// und //c2// tragen. Diese beiden Bedingungen werden dann mit einer nutzerdefinierten Verknüpfung verbunden (//c1 or not c2//). |
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+{{/figure}} |
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{{content/}} |
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Mit Steuerelementen vom Typ //Bedingung (Wert prüfen)// kann der Ablauf der Verarbeitung in Abhängigkeit von Formularwerten und andere Inhalten durch die Verwendung von [[Platzhaltern>>doc:Formcycle.UserInterface.Variables]] beeinflusst werden. Diese Elemente erlauben es, den Workflow in zwei Pfade aufzuteilen, je nachdem, ob eine konfigurierte Bedingung sich als wahr oder falsch herausstellt. Durch Verwendung von mehreren Bedingungen in einem Bedingungselement und der Verschachtelung von Bedingungen ist es möglich, auch komplizierte Workflows umzusetzen. |