jSignature (handschriftliche Unterschrift)


Es ist möglich, in einem Formular ein Feld für eine handschriftliche Unterschrift anzubieten. Der Nutzer kann die Unterschrift dann mit der Maus oder mit einem Stift auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm (Touchscreen) vornehmen.

Hierzu kommt die Javascript-Bibliothek jSignature zum Einsatz. Diese ist bereits in Xima® Formcycle eingebunden, sodass zur Nutzung keine weiteren Schritte erforderlich sind.

Für den Standardanwendungsfall ist es nicht notwendig, auf die Bibliothek mit eigenem JavaScript zuzugreifen. Fortgeschrittene Nutzer können ein Unterschriftsfeld auch über die entsprechende jQuery-Methode selber per JavaScript initialisieren, siehe hierzu auch die Dokumentation zu jQuery.fn.jsignature.

Nutzung im Formular

An einer Textarea in einem Formular wird das Attribut signature vergeben. So kann der Nutzer eine handschriftliche Unterschrift zeichnen.

Um ein Feld für die handschriftliche Unterschrift anzubieten, wird wie folgt vorgegangen.

  • Ein Formularelement vom Typ Textarea in das Formular einfügen.
  • Dieser Textarea das Attribut data-signature mit dem Wert data-signature geben. Falls das Formular nicht den W3C konformen Modus verwendet, muss stattdessen das Attribut signature mit dem Wert signature verwendet werden.

Unter Bedingungen sollte der Wert für Max. Zeichen auf 0 gesetzt werden. Dadurch wird die Zeichenbegrenzung aufgehoben. Das Bild wird kodiert als Base64-String in die Textarea geschrieben, dieser wird im Allgemeinen länger sein.

Weitere Verwendung der Unterschrift

Wird das abgesendete Formular im Posteingang aufgerufen, erscheint die Unterschrift als Bild so, wie sie im Formular geschrieben wurde.

Intern wird die Unterschrift kodiert als Base64-String in der TextArea beim Absenden des Formulars mitgeschickt.

Soll ein PDF-Dokument aus dem abgesendeten Formular mittels einer Aktion vom Typ PDF (Fill) erzeugt werden, muss das PDF-Dokument entsprechend vorbereitet werden. Hierzu wird der Zusatz b64image an den Namen des Formularelements im PDF angehangen. Dies wird auch im Unterabschnitt Voraussetzung PDF erläutert.