Optionen für exportFormat
Man kann mit den Pfeiltasten, der Home-Taste und der Endetaste durch die Optionen navigieren. Wähle die aktuell markierte Option aus, indem Du die Eingabetaste oder die Leertaste drückst. Die Pfeiltasten nach rechts und links verschieben den Fokus auf die nächste mögliche Option in der Liste. Mit der Home-Taste springt der Fokus an den Anfang der Liste und mit der END-Taste an deren Ende. Mit den Auf- und Abwärtspfeilen kann man schnell zum Anfang der Optionskategorien navigieren.
Andere Formate (1)
Export als HyperText Markup Language (HTML)
Office Formate (1)
Export als Portable Document Format (PDF) mit dem Webbrowser
Beim Absenden eines Formulars wird für jeden Namen eines Formularelements ein Wert übertragen. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass diese Namen nicht für die Weiterverarbeitung verwendet werden können. Das kann beispielsweise dann eintreten, wenn für die Weiterverarbeitung spezielle Zeichen wie Umlaute verwendet werden müssen, die im Formulardesigner nicht zulässig sind. Für diesen Fall besteht die Möglichkeit, einen Alias zu vergeben. Die Vergabe der Aliasnamen erfolgt direkt im Xima® Formcycle-Designer in den Eigenschaften des entsprechenden Elementes.
Wird Xima® Formcycle mit sog. Frontend-Server und Master-Server betrieben, können die Master-Server so konfiguriert werden, dass bei Ausfall eines Master-Servers die Verbindungen zu den Frontend-Server von einem anderen Master-Server übernommen werden.
Ein Frontend-Server ermöglicht das Ausliefern und die Entgegennahme von Formularen, die auf einem Master-Server bereitgestellt werden. Er hat keine eigene Verwaltungsoberfläche.
Neben der internen Benutzerverwaltung besteht die Möglichkeit, Benutzerinformationen (Stammdaten + Authentifizierung) über ein vorhasndenes LDAP (MS Active Directory) zu beziehen.
Der Master-Server stellt alle Funktionalitäten des Gesamtsystems bereit und kann sich mit mehreren Frontend-Server verbinden. Der Master-Server kann, im Gegensatz zum Frontend-Server, auch allein betrieben werden.
NTLM wird für die Authentifizierung von Formularbenutzern verwendet. Ein typischen Einsatzszenario sind Formulare, die "intern" von Mitarbeitern eines Unternehmens aufegrufen werden. Über NTLM kann das Formular auf die Benutzerdaten des angemeldeten ActiveDirectory zugreifen.
Jedes Formularelement hat einen Namen bzw. zusätzlich einen Alias der im Formulardesigner vergegeben wird. In den Weiterverarbeitungseinstellungen der Verwaltung (z.B. Workflow E-Mail) stehen diese wieder über ene Auswahllite zur Verfügung.
Unter einer "Formularspezifischen Datenansicht im Postfach" versteht man eine individuell konfigurierte Ansicht der erfassten Daten eines Formulars als Tabelle im Postfach. Diese Ansicht bietet unter anderem die Möglichkeit nach eingegebenen Formulardaten zu Filtern, zu Suchen oder sie als Tabelle zu Exportieren. Konfiguriert wird diese im Menupunkt "Postfach" des jeweiligen Formulars.
Der Begriff Servlet setzt sich aus Server und Applet (Mini-Anwendung) zusammen. Dieses dient dazu clientseitig eine Anfrage an den Server zu senden, wobei dieser je nach Implementierung eine entsprechende Anwort zurückliefert.
Eine Vorlage (Template) für ein vorkonfiguriertes Formular im Backend. Ein bereits existierendes Formular kann als Formularvorlage gespeichert werden. Es ist dann für alle Nutzer im gleichen Mandanten verfügbar. Gespeichert werden dabei sowohl das Formular selber als auch die Formulardateien (hochgeladenen Dateien), die Statusverarbeitung und weitere Einstellungen. Wird auf der Formularübersichtsseite ein neues Formular erstellt, sind hier alle Vorlagen sichtbar und können ausgewählt werden.
Eine Formularvorlage, dass von einem bestimmten Plugintyp zur Verfügung gestellt wird. Diese verhalten sich ähnlich zu Formularvorlagen. Die Vorlage selber wird von dem Plugin bereit gestellt und kann nicht direkt vom Nutzer erstellt werden. Im Unterschied zu einer Formularvorlage kann das Plugin als Systemplugin installiert werden, sodass die Formularvorlage für alle Mandanten verfügbar ist.
Nach dem Absenden eines Formulars wird dies im System für evtl. Weiterverarbeitungen abgelegt und im Postfach zur Verfügung gestellt. Im System und im Postfach wird es dann als Vorgang bezeichnet.
Eine Vorlage (Template) für vorkonfigurierte Formularelement im Xima® Formcycle-Designer. Angelegt wird eine Formularelementvorlage, indem ein bereits existierendes Formularelement ausgewählt und als Vorlage abgespeichert wird. Diese Vorlage ist dann für alle Formular im gleichen Mandanten verfügbar. Zu finden ist die Vorlage links in der Elementleiste im Designer. Wie Standardelemente (Eingabefeld, Container etc.) kann eine Vorlage per Drag&Drop in das Formular gezogen werden.
Ein eigenes Formularelement, welches von einem bestimmten Plugintyp zur Verfügung gestellt wird. Ist solch ein Plugin installiert, stehen in der Elementleiste links im Xima® Formcycle-Designer neue Formularelemente bereit. Widgets können ihr eigenes JavaScript und Css mitbrigen. Sie reichen von einfachen, angepassten Eingabefeldern zu komplexeren Feldern wie handschriftliche Unterschriften oder Captchas.
Ein Formularelement, welches wiederholbar geschaltet wurde. Dabei kann der Nutzer beim Ausfüllen des Formulars selbstständig eine oder mehrere Kopien des Formularfelds erzeugen. Hierzu kann der Nutzer die Schaltflächen zum Hinzufügen und Löschen benutzen. Dies wird etwa genutzt, um die dynamische Eingaben von mehreren E-Mail-Adressen oder Telefonnummern zu ermöglichen.