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- Unterstützung von Microsoft Office 365 als Mail Provider (über Microsoft Graph API)
- Über den URL-Parameter jsonPath kann bei Datenabfragen (Datenquelle und Abfragen gegen LDAP und Datenbank) ein JSON-Path angegeben werden, der auf dem Server auf das JSON-Ergebniss der eigentlichen Abfrage bzw. der Quelle ausgeführt wird. Dies ermöglicht eine erweiterte, für REST-Abfragen angepasste Filterung und Formatierung der Rückgabewerte.
- Neues Rollen-Recht für die Status- und Benutzergruppen-unabhängige und damit komplette Anzeige der Daten eines Vorgangs in der Datentabelle des Postfachs
- Verbesserung bei der Unterstützung von direkten Authentifizierungsmethoden (z.B. durch Header) am Formular:
- Es werden nun alle konfigurierten direkten Authentifizierungsmethoden durchlaufen und versucht durchzuführen.
- Ist keine der direkten Authentifizierungsmethoden erfolgreich, und es ist mindestens eine indirekte Authentifizierungsmethode (z.B. die Systemanmeldung) vorhanden, erscheint die entsprechende Login-Maske.
- Ist keine der direkten Authentifizierungsmethoden erfolgreich und ist kein indirekte Authentifizierungsmethode verfügbar, erscheint das HTML-Template "Anmeldung fehlgeschlagen".
- Austausch der verwendeten XSLT-Engine. Die neue Engine untersützt nun XSLT 3.0, XPath 3.1 und XQuery 3.1. Da der XSL-Parser dieser Engine etwas strikter agiert als die alte Engine, sind kleine Inkompatibilitäten bei falschen XSLT möglich. Eine Übersicht bekannter Fehler finden sie hier.
- Überarbeitung der Konfiguration und der Platzhalter für Mail-Server:
- Der Systemadministrator kann pro Mandant die Verwendung des System-Mail-Servers gestatten bzw. verhindern.
- Der Systemadministrator kann pro Mandant die Konfigurierbarkeit eines Mandant-Mail-Servers gestatten bzw. verhindern
- Die Standardwerte für Absenderadresse und den Absendernamen können pro Mandant auch bei der Verwendung des System-Mail-Servers überschrieben werden.
- Die Platzhalter [%$CLIENT_MAIL_SENDER%] und [%$CLIENT_MAIL_SENDERNAME%] wurden durch die passenderen Platzhalter [%$DEFAULT_MAIL_SENDER%] und [%$DEFAULT_MAIL_SENDERNAME%] ersetzt. Die alten Platzhalter werden noch wie bisher erlaubt, sollten aber nicht mehr verwendet werden.
- Steht innerhalb eines Mandanten kein Mail-Server (System- oder Mandant) zu Verfügung, stehen die entsprechenden Aktionen im Workflow nicht mehr zur Auswahl.
- Behebung eines Fehlers bei der Sperrung von Feldern bei der Wiederanzeige eines abgesendeten Formulars.
- Verbesserung der Zusammenführung mehrerer JavaScript-Dateien im inline-Render-Modus (URL-Parameter xfc-rp-inline=true).
- Formulare, an welchen der Benutzer mit einer direkten Authentifizierung angemeldet wird (z.B. durch Header) werden nun korrekt ausgeliefert.
- Bei fehlgeschlagener Anmeldung mittels Kerberos wird wieder das entsprechende Fehler-Template angezeigt.
- Anpassung der Auswertung von "Sichtbar wenn" bei der Benutzung von wiederholten Elementen.
- Erlauben der force validation-Attribute innerhalb der Vorschau eines Formulars.
- Verbesserungen beim Umgang mit autonumeric-Attributen beim öffnen eines Formulars.
- Behebung einer Inkompatibilität bei der Workflow-Aktion "Vorgangsprotokoll als PDF".
- Behebung eines Darstellungsfehlers beim Druck eines Formulars über das Print-Plugin bei der Verwendung von unsichtbaren Containern.
- Behebung eines Fehlers der bei der Verwendung der Word-Funktion base64img in Kombination mit versteckten Word-Steuerelementen keine Werte mehr gerendert hat.
- Korrektur der Lokalisierung des Event-Status bei iCal-Terminen.
- Die Limitierung der Zeichenlänge bei projektspezifischen Postfachansichten wurde entfernt.
- Die Aktualisierung der Vorgangs-Betreffe über die Projekt-spezifische Postfach-Konfiguration bricht nicht mehr beim ersten Fehler ab, sondern läuft nun weiter und gibt eine entsprechende Meldung bezüglich aufgetretender Fehler aus.
- Die Werte eines Auswahl-Elements vom Typ Fragen-Tabelle (Checkboxen und Radiobuttons) werden nun in der formularspezifischen Datenansicht berücksichtigt und stehen innerhalb der verschiedenen Export-Möglichkeiten zur Verfügung. Auf Grund von mehreren Werten pro Element und ggf. Zeile werden diese Daten ähnlich die eines wiederholten Elements behandelt.