Optionen für exportFormat
Man kann mit den Pfeiltasten, der Home-Taste und der Endetaste durch die Optionen navigieren. Wähle die aktuell markierte Option aus, indem Du die Eingabetaste oder die Leertaste drückst. Die Pfeiltasten nach rechts und links verschieben den Fokus auf die nächste mögliche Option in der Liste. Mit der Home-Taste springt der Fokus an den Anfang der Liste und mit der END-Taste an deren Ende. Mit den Auf- und Abwärtspfeilen kann man schnell zum Anfang der Optionskategorien navigieren.
Andere Formate (1)
Export als HyperText Markup Language (HTML)
Office Formate (1)
Export als Portable Document Format (PDF) mit dem Webbrowser
Im Formular-Designer kann ein PDF-Dokument geöffnet werden. Es können dann Formularfelder und Texte aus dem PDF in das Formular übernommen werden. Der PDF-Importer stellt zahlreiche Funktionen zur Verfügung, um das Umwandeln von PDF-Formularen in FORMCYCLE-Formulare zu erleichtern.
Der unsichtbare Container verhält sich gleich zum bestehenden Container-Element. Der einzige Unterschied besteht darin, dass am unsichtbaren Container standardmäßig keine Abstände (Einrückungen) vorhanden sind. Daher eignet sich der unsichtbare Container zur Gruppierung von Elementen, wenn die Gruppierung optisch nicht sichtbar sein soll.
Wird das Leitfaden-Plugin genutzt, sollte dies auf die aktuelle Version aktualisiert werden. Der unsichtbare Container des Plugins wird dabei durch den unsichtbaren Container von Xima® Formcycle ersetzt.
Bei Bedingungen wie Mussfeld-Wenn oder Sichtbar-Wenn war es bisher nur möglich, auf den Wert eines Formularfelds zu verweisen. Es ist nun auch möglich, eine beliebige Formel einzugeben, in der auch auf mehrere Formularelemente verwendet werden können.
Die Formel muss ein gültiger JavaScript-Ausdruck sein. Platzhalter können verwendet werden, um auf die Werte von Formularelementen zu verweisen.
Achtung: Bei Verwendung einer Formel wird keine serverseitige Validierung durchgeführt, auch wenn diese Option aktiviert ist.
Bei Auswahlelementen kann die Autovervollständigung aktiviert werden, sodass dem Nutzer während der Eingabe mögliche Optionen vorgeschlagen werden. Bisher wurde dabei immer geprüft, dass die eingegebene Option auch einer tatsächlich existierenden Option entspricht.
Es gibt nun eine neue Option im Formular-Designer, um beliebige Freitexteingaben zuzulassen.
Diese Aktion ermöglich es, ein PDF-Dokument mit dem Verlauf des Vorgangs zu erstellen, wie dieser auch im Postfach unter Verlauf eingesehen werden kann.
Bisher war es nur möglich, HTTP-Requests zu senden, bei denen der Inhalt (Body) entweder URL-enkodiert (application/x-www-form-urlencoded) oder als Multipart (multipart/form-data) übertragen wurde.
Es ist nun möglich, für den Inhalt des Requests entweder beliebigen Freitext einzugeben oder eine beliebige Binärdatei zu wählen. Damit kann beispielsweise nun auch eine JSON-basierte REST-API angesprochen werden.
Changes
In den Lizenzinformationen im Lizenzmenü wird nun auch angezeigt, ob in der Lizenz Azure AD und WebDAV aktiviert ist.
E-Mail-Benachrichtigungen über fehlgeschlagene System-Updates werden nun mit der Priorität Hoch versendet.
Änderungen werden nun im Mandantprotokoll protokolliert.
Löschen ist nicht mehr möglich, wenn die WebDAV-Verbindung noch im Workflow eines Formulars verwendet wird.
Wurde in der JVM (Java-Lautfzeitumgebung) ein Proxy-Server konfiguriert, wird dieser bei der Aktion E-Mail verwendet, falls in der Aktion kein expliziter Proxy-Server konfiguriert ist.
Dieses Verhalten kann über die Anwendungseinstellungdefaults.http.use_system_properties in den application.properties wieder deaktiviert werden.
Die in 7.1 eingeführte Option im Formular-Designer, im Word-Export von Formularen bei Auswahlelementen deren Optionen mehrspaltig darzustellen, wurde vorübergehend wieder deaktiviert. Hintergrund ist, dass zur Umsetzung der Mehrspaltigkeit eine Tabelle für die Optionen erzeugt wurde, sodass Word-Funktionen wie rmt() nun diese Tabelle entfernen und nicht die Tabelle, in der sich das Auswahlelement befindet.
Fixes
Backend
Der Download von Dateien ist nun wieder an allen Stellen im Backend möglich. Zudem löst das Herunterladen von PDF-Exporten im Firefox keine Popup-Warnung mehr aus.
Bei der Aktion E-Mail ist es nun wieder möglich, mehr als eine Reply-To-Adresse zu verwenden und das Format des E-Mail-Inhalts auszuwählen.
Ungültige Anwendungssitzungen können nun nicht mehr dazu führen, dass kein Login mehr möglich ist.
Vorgänge von Formularen, welche Widget-Plugins verwenden, können wieder im Postfach über den Frontend-Server geöffnet werden.
Aus Gründen der Abwärtskompatibilität wird bei der Word-Funktioncon nun auch die argumentfreie Nutzung sel1.con() interpretiert als sel1.con(""). Hierbei wird geprüft, ob einer der Feldwerte leer ist. Bei Neuerstellung von Word-Dokumenten sollten immer Anführungsstriche verwendet werden.
Weiterhin gibt es eine neue Word-Funktion sel1.empty(). Dies sollte genutzt werden, um zu prüfen, ob entweder die Liste der Werte leer ist oder einer der Werte leer ist. Speziell bei Auswahlelementen kann so einfach geprüft werden, ob kein Wert ausgewählt wurde.
Kleinere Fehlerbehebungen an der UI im Backend.
Formular-Designer
Probleme bei der Suche nach Formularelementen im Formular-Designer wurden behoben.
Kleinere Probleme bei der Anzeige des Formulars und dem Laden von CSS wurden behoben. Von einigen Widget-Plugins gibt es auch neue Versionen, die installiert werden sollten, beispielsweise vom Google-reCAPTCHA-Plugin.
Wird im Formular-Designer von einem eigenen CSS-Theme zum Standard-CSS-Theme gewechselt, wird dieses nun auch in der Vorschau im Designer sofort wieder angewandt.
Beim Anbieten existierender CSS-Klassen beim Vergeben von CSS-Klassen für Formularelement im Formular-Designer werden nun wieder alle verfügbaren CSS-Klassen gefunden.
Frontend-Formulare
Nutzt ein Formular Upload-Felder mit automatischen Uploads und eine Schaltfläche mit der Aktion Absenden ohne Speichern, so war es nach dem ersten Absenden nicht mehr möglich, das Formular erneut abzusenden. Dies wurde nun behoben.
Die clientseitige Validierung beim mehrmaligen Absenden eines Formulars über Schaltflächen mit der Aktion Absenden ohne Speichern wird wieder durchgeführt.
Die Markierung, ob ein Formularfeld ein Mussfeld ist, wird nun auch korrekt gesetzt, wenn Mussfeld-Wenn-Bedingungen zusammen mit Elementwiederholungen verwendet werden.
Für Plugin-Entwickler
Es gibt nun eine neue Plugin-Schnittstelle IPluginAuthenticationLogic. Das bisherige Plugin IPluginAuthenticatorType funktioniert nur für die Formularanmeldung, welche dem Formularaufruf vorgelagert ist. Nach Anmeldung wird der Nutzer dann immer auf das Formular weitergeleitet. Mit diesem neuen Plugin ist es möglich, eigene Authentifkationsprozesse unabhängig von der Formularanmeldung zu implementieren, also beispielsweise auch eigene Weiterleitungen zu definieren. Weiterhin lassen mit diesem Plugin-Typ etwa auch Schaltflächen zur Authentifizierung innerhalb des Formulars umsetzen.
Das Plugin IPluginAuthenticatorType erlaubt nun auch die Verwendung von direkten Clients, bei denen der Nutzer direkt angemeldet wird und nicht auf eine Zwischenseite des Identity-Providers weitergeleitet wird. Etwa ist es damit auch möglich, eine Authentifizierung über Request-Header zu implementieren.
Aktualisierung von Pac4J auf Version 5.5.0. Plugins für die Authentifizierung sollten geprüft und gegebenenfalls angepasst werden.