Features
- Unterstützung für WebDAV.
- Im Backend können unter Daten, WebDAV-Verbindungen die Verbindungsdetails zu einem WebDAV-Server gepflegt werden.
- Im Workflow wurde die neue Aktion Speichern mit WebDAV hinzugefügt. Hiermit können Dateien auf einen WebDAV-Server übertragen werden.
- Neue Switch-Bedingung im Workflow.
- Hiermit kann ein Wert gegen mehrere möglich Fälle geprüft werden. Für jeden Fall können dann unterschiedliche Aktionen durchgeführt werden. Besonders bei vielen möglichen Fällen erhöht diese Bedingung die Lesbarkeit im Workflow. Gibt es beispielsweise das Auswahlfeld selFamilienstand, kann der Familienstand mit der Switch-Bedingung gegen die möglichen Werte ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet, eingetragene Lebenspartnerschaft geprüft werden.
- URL zum Monitoring des Frontend-Servers
- Über die URL https://<domain>/<context>/monitor/fs/connection?name=MeinFrontendServer kann geprüft werden, ob der Master-Server eine Verbindung zum angegebenen Frontend-Server hat. Weiterhin ist es auch möglich, einen neuen Verbindungsaufbau anzustoßen.
- Aus Sicherheitsgründen ist diese URL standardmäßig deaktiviert. Zum Aktivieren müssen die Anwendungseinstellungen monitoring.enabled und monitoring.allowed.hosts entsprechend konfiguriert werden.
Changes
- Bei Auswahlelementen ist es für den PDF- und Word-Export nun möglich, die gewünscht Anzahl an Spalten für die Auswahloptionen einzustellen. Dies geschieht im Formular-Designer rechts im Tab Erweitert unten bei Word- und PDF-Export. Ist ein Wert größer 1 eingestellt, werden die Auswahloptionen im PDF- oder Word-Dokument nebeneinander angeordnet.
- JQuery und JQuery-UI wurden auf die aktuelle Version aktualisiert
- Die Aktionen Textdatei erzeugen und Als XML exportieren stellen den Inhalt der erzeugten Datei nun auch als Platzhalter bereit.
- Einige Probleme beim Herunterladen von Formularen aus passwortgeschützten Formular-Stores wurden behoben.
- Bisher gab es im Posteingang nur einen vordefinierten Filter zur Anzeige von Vorgängen, die kürzlich geändert werden. Es ist nun möglich, Vorgänge auf ein beliebiges Änderungsdatum zu filtern.
- Im Formular-Designer ist es möglich, pro Formularfeld festzulegen, in welchen Status und für welche Benutzergruppen dieses verfügbar sein soll. Ist ein Formularfeld nicht verfügbar, so werden nun auch die Werte des Formularfelds in der Datentabelle im Posteingang nicht mehr angezeigt.
- Auch im alten Workflow ist es nun möglich, bei der Aktion POST-Request eigene HTTP-Header zu definieren.
- Zur Vermeidung von Problemen mit verschiedenen Datenbanksystem wird bei Namen nun nie mehr zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Wenn es beispielsweise eine Mandantdatei mit Namen demo.txt gibt, kann eine neue Datei nicht mehr Demo.txt genannt werden. Auf bestehenden System, wo es bereits solche Dateien gibt, ist kein unmittelbarer Anpassungsbedarf notwendig. Wir empfehlen aber, langfristig solche Namenskonflikte zur vermeiden.
- In der Terminansicht im Posteingang werden Termine ausgegraut nun angezeigt, bei denen der zugehörige Vorgang zwischengespeichert ist oder sich im Double-Opt-In befindet.
- Hat sich die Hardware-ID eines Servers geändert, wird auf der Lizenzseite verwiesen werden. Die serverseitige Validierung berücksichtigt nun auch diesen Fall.
- Verbesserte Vermeidung von Falsch-Positiven bei der Bot-Erkennung über das unsichtbare Bot-Feld.
- Verschiedene kleinere Fehlerbehebungen in der Backend-Oberfläche.
- Die Konformität von Formularen mit der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik (BITV) wurde verbessern.
Für Plugin-Entwickler
- Aktualisierung der Abhängigkeit pac4j. Plugins, die eigene Authentifikatoren bereitstellen, sollten geprüft und eventuell angepasst werden.
- Die Klasse PluginServletActionRetVal für den Rückgabewert von Servlet-Aktionen-Plugins hat nun Konstruktoren für alle möglichen Parameter. Eine eigene Implementierung des Interfaces IPluginServletActionRetVal sollte nicht verwendet werden, da diese eigenen Klassen bei der Kommunikation mit dem Frontend-Server nicht zur Verfügung stehen.
- Die Formularvorschau im Formular-Designer befindet sich nun in einer Shadow-Root, um die Kapselung von Formular-CSS und Designer-CSS zu ermöglichen.
- Dies hat einerseits zur Folge, dass auch Widget-Plugins ihr CSS entsprechend trennen müssen.
- IPluginFormElementWidget#getCssData darf nur das CSS zurückliefern, welches innerhalb des Formulars benötigt wird.
- IPluginFormElementWidget#getCssDataForDesignerUi darf nur das CSS zurückliefern, welches zum Stylen der Formular-Designer-UI benötigt wird.
- Weiterhin ist es durch die Shadow-Root auch nicht mehr möglich, direkt Elemente im Formular zu selektieren. Falls ein Widget-Plugin JavaScript enthält, welches im Designer ausgeführt wird und auf Elemente im Formular zugreift, muss dieses entsprechend angepasst werden.
- Die Funktion IFormDesigner.getFormDesignPanel() kann genutzt werden, um auf das Element zuzugreifen, in dem sich das Formular befindet. Innerhalb dieses Elements kann nun nach Kinderelementen im Formular gesucht werden. Beispielsweise:
- Dies hat einerseits zur Folge, dass auch Widget-Plugins ihr CSS entsprechend trennen müssen.
import { instance } from "@de-xima/fc-form-designer";
function main() {
// Instead of selecting elements directly from the global scope
$(".XTextField");
// Select elements starting from the form design panel
instance().getFormDesignPanel().find(".XTextField");
}
function main() {
// Instead of selecting elements directly from the global scope
$(".XTextField");
// Select elements starting from the form design panel
instance().getFormDesignPanel().find(".XTextField");
}